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Antimalariadrogen-Bändchen-parenterale Quinin-Dihydrochlorid-Einspritzung

China Newlystar (Ningbo) Medtech Co.,Ltd. zertifizierungen
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Antimalariadrogen-Bändchen-parenterale Quinin-Dihydrochlorid-Einspritzung

Antimalarial Drug Small Volume Parenteral Quinine Dihydrochloride Injection
Antimalarial Drug Small Volume Parenteral Quinine Dihydrochloride Injection

Großes Bild :  Antimalariadrogen-Bändchen-parenterale Quinin-Dihydrochlorid-Einspritzung

Produktdetails:
Herkunftsort: CHINA
Markenname: Newlystar
Zertifizierung: GMP
Modellnummer: 200mg/2ml; 400mg/4ml; 600mg/2ml
Zahlung und Versand AGB:
Min Bestellmenge: 300, 000 Ampere
Preis: Negotiation
Verpackung Informationen: 10 x 10amps/box
Lieferzeit: 45days
Zahlungsbedingungen: L/C, T/T
Versorgungsmaterial-Fähigkeit: eine Million Ampere pro Tag
Ausführliche Produkt-Beschreibung
Produkt: Quinin-Dihydrochlorid-Einspritzung Spezifikation: 200mg/2ml; 400mg/4ml; 600mg/2ml
Standard: BP, USP Verpacken: 10 x 10amps/box
Markieren:

Bändchen-Einspritzung

,

lyophilisierte Einspritzung

Antimalariadrogen-Bändchen-parenterale Quinin-Dihydrochlorid-Einspritzung

 

 

Produkt: Quinin-Dihydrochlorid-Einspritzung

Spezifikation: 200mg/2ml; 400mg/4ml; 600mg/2ml

Standard: BP, USP

Verpacken: 10 x 10amps/box

 

Beschreibung:

Ein Alkaloid abgeleitet von der Barke des Chinarindenbaumbaums. Er wird als Antimalariadroge verwendet und ist der Wirkstoff in den Auszügen des Chinarindenbaumes, die für diesen Zweck seit bis 1633 benutzt worden sind. Quinin ist auch ein mildes Antipyretikum und ein Analgetikum und ist in den Erkältungsvorbereitungen zu diesem Zweck verwendet worden. Es wurde allgemein und als bitteres und Würzmittel verwendet, und ist für die Behandlung von Babesiase noch nützlich. Quinin ist auch in etwas muskulösen Störungen, besonders nächtliche Beinklammern und Myotonia congenita, wegen seiner direkten Wirkungen auf Muskelmembran- und -natriumkanäle nützlich. Die Mechanismen seiner Antimalariaeffekte sind nicht verstanden wohles.

 

Anzeichen:

Für die Behandlung von Malaria- und Beinklammern

 

Strukturierte Anzeichen:

Malaria verursacht durch Plasmodium falciparum

 

Pharmakodynamik

Quinin wird parenteral benutzt, um die lebensbedrohende Infektion zu behandeln, die durch Chlorochin-beständige Plasmodium falciparum Malaria verursacht wird. Quinin tritt als ein Blut schizonticide auf, obgleich es auch gametocytocidal Tätigkeit gegen P.-vivax und P.-malariae hat. Weil es eine schwache Basis ist, wird es in den Nahrungsmittelvakuolen von P.-falciparum konzentriert. Es wird gedacht, um zu fungieren, indem man die Hemepolymerase hemmt, dadurch es erlaubt es Ansammlung seines cytotoxischen Substrates, Heme. Als schizonticidal Droge ist es weniger effektiv und giftiger als Chlorochin. Jedoch hat es einen speziellen Platz im Management schwerer falciparum Malaria in den Bereichen mit bekanntem Widerstand zum Chlorochin.

 

Mechanismus der Aktion

Der theoretisierte Mechanismus der Klage auf Quinin und bezogene Antimalariadrogen ist, dass diese Drogen zum Malariaparasiten giftig sind. Speziell behindern die Drogen die Fähigkeit des Parasiten, Hämoglobin aufzugliedern und zu verdauen. Infolgedessen verhungert der Parasit und/oder baut giftige Niveaus des teilweise verminderten Hämoglobins an sich auf.

 

Kontraindikationen

G6PD-Mangel, Geschichte des quinineinduced Schwarzwasserfiebers oder der thrombozytopenischen Purpura, Überempfindlichkeit zum Quinin oder seine Komponenten, Neuritis nervi optici, Schwangerschaft, Tinnitus

 

Interaktionen

Drogen

acetazolamide, Natriumbikarbonat: Erhöhtes Risiko von Quiningiftigkeit

Aluminium-Enthalten von Antiacida: Vielleicht verzögerte oder verringerte Quininabsorption

Aminophylline, Theophyllin: Vielleicht erhöhte Quininnachteilige wirkungen

antimyasthenics: Vielleicht bekämpfter antimyasthenic Effekt auf Skelettmuskel

Atorvastatin: Erhöhtes Blutatorvastatin-Niveau; erhöhtes Risiko der Myopathie oder

Rhabdomyolysis

Carbamazepin, Phenobarbital, Phenytoin: Vielleicht erhöhter Blutspiegel von diesen

Drogen; vielleicht verringertes Blutquininniveau

Cimetidine: Vielleicht verringerte Quininfreigabe

Klasse 1A antiarrhythmics wie Disopyramid-, Procainamide-, Chinidin- und Klasseniii antiarrhythmics wie Amiodarone, dofetilide, sotalo; Substrate CYP3A4 wie astemizole, cisapride, halofantrine, pimozide, Chinidin, Terfenadin; Macrolideantibiotika wie Erythromycin; mefloquine: Erhöhtes Risiko von Quart-Verlängerung und lebensbedrohend

arrythmias

debrisoquine, desipramine, Dextromethorphan, flecainide, Metoprolol, Paroxetin: Vielleicht erhöhte Blutspiegel dieser Drogen; erhöhtes Risiko von Digoxin der negativen Reaktionen: Erhöhtes Blut Digoxinniveau

Erythromycin, Ketoconazol, ritonavir, troleandomycin: Vielleicht erhöhtes Blutquininniveau

flecainide, Chinidin: Erhöhtes Risiko der Verlängerung QRS-Abstands

hemolytics, neurotoxic Drogen, ototoxic Drogen: Erhöhtes Risiko von Giftigkeit dieser Drogen

hepatische Enzymveranlasser, rifampin: Vielleicht verringertes Blutquininniveau

mefloquine: Erhöhtes Risiko von Ergreifungen

neuromuscular Blockers: Ermöglicht

Mundantigerinnungsmittel der neuromuscular Blockade: Vielleicht erhöhte gerinnungshemmende Wirkungen und Risiko des Blutens

Verapamil: Erhöhtes Risiko verlängerten PR-Abstands

 

Negative Reaktionen

CNS: Übelkeit, Kopfschmerzen

Lebenslauf: Verlängerte PR-, QRS- oder Quart-Abstände;

Torsades de Pointes; Kammerarrhythmie

EENT: Verschwommenes Sehen, Verlust der Hörfähigkeit,

Tinnitus, Visionsänderungen einschließlich Blindheit

ENDO: Niedriges Blutzuckergehalt

GI: Abdominal- oder epigastric Schmerz, Diarrhöe,

Übelkeit, erbrechend

HEME: Thrombozytopenie

HAUT: Diaphoresis, errötend

Kontaktdaten
Newlystar (Ningbo) Medtech Co.,Ltd.

Ansprechpartner: Luke Liu

Telefon: +8618067597692

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