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Produktdetails:
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Produkt: | Quinin-Dihydrochlorid-Einspritzung | Spezifikation: | 200mg/2ml; 400mg/4ml; 600mg/2ml |
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Standard: | BP, USP | Verpacken: | 10 x 10amps/box |
Markieren: | Bändchen-Einspritzung,lyophilisierte Einspritzung |
Antimalariadrogen-Bändchen-parenterale Quinin-Dihydrochlorid-Einspritzung
Produkt: Quinin-Dihydrochlorid-Einspritzung
Spezifikation: 200mg/2ml; 400mg/4ml; 600mg/2ml
Standard: BP, USP
Verpacken: 10 x 10amps/box
Beschreibung:
Ein Alkaloid abgeleitet von der Barke des Chinarindenbaumbaums. Er wird als Antimalariadroge verwendet und ist der Wirkstoff in den Auszügen des Chinarindenbaumes, die für diesen Zweck seit bis 1633 benutzt worden sind. Quinin ist auch ein mildes Antipyretikum und ein Analgetikum und ist in den Erkältungsvorbereitungen zu diesem Zweck verwendet worden. Es wurde allgemein und als bitteres und Würzmittel verwendet, und ist für die Behandlung von Babesiase noch nützlich. Quinin ist auch in etwas muskulösen Störungen, besonders nächtliche Beinklammern und Myotonia congenita, wegen seiner direkten Wirkungen auf Muskelmembran- und -natriumkanäle nützlich. Die Mechanismen seiner Antimalariaeffekte sind nicht verstanden wohles.
Anzeichen:
Für die Behandlung von Malaria- und Beinklammern
Strukturierte Anzeichen:
Malaria verursacht durch Plasmodium falciparum
Pharmakodynamik
Quinin wird parenteral benutzt, um die lebensbedrohende Infektion zu behandeln, die durch Chlorochin-beständige Plasmodium falciparum Malaria verursacht wird. Quinin tritt als ein Blut schizonticide auf, obgleich es auch gametocytocidal Tätigkeit gegen P.-vivax und P.-malariae hat. Weil es eine schwache Basis ist, wird es in den Nahrungsmittelvakuolen von P.-falciparum konzentriert. Es wird gedacht, um zu fungieren, indem man die Hemepolymerase hemmt, dadurch es erlaubt es Ansammlung seines cytotoxischen Substrates, Heme. Als schizonticidal Droge ist es weniger effektiv und giftiger als Chlorochin. Jedoch hat es einen speziellen Platz im Management schwerer falciparum Malaria in den Bereichen mit bekanntem Widerstand zum Chlorochin.
Mechanismus der Aktion
Der theoretisierte Mechanismus der Klage auf Quinin und bezogene Antimalariadrogen ist, dass diese Drogen zum Malariaparasiten giftig sind. Speziell behindern die Drogen die Fähigkeit des Parasiten, Hämoglobin aufzugliedern und zu verdauen. Infolgedessen verhungert der Parasit und/oder baut giftige Niveaus des teilweise verminderten Hämoglobins an sich auf.
Kontraindikationen
G6PD-Mangel, Geschichte des quinineinduced Schwarzwasserfiebers oder der thrombozytopenischen Purpura, Überempfindlichkeit zum Quinin oder seine Komponenten, Neuritis nervi optici, Schwangerschaft, Tinnitus
Interaktionen
Drogen
acetazolamide, Natriumbikarbonat: Erhöhtes Risiko von Quiningiftigkeit
Aluminium-Enthalten von Antiacida: Vielleicht verzögerte oder verringerte Quininabsorption
Aminophylline, Theophyllin: Vielleicht erhöhte Quininnachteilige wirkungen
antimyasthenics: Vielleicht bekämpfter antimyasthenic Effekt auf Skelettmuskel
Atorvastatin: Erhöhtes Blutatorvastatin-Niveau; erhöhtes Risiko der Myopathie oder
Rhabdomyolysis
Carbamazepin, Phenobarbital, Phenytoin: Vielleicht erhöhter Blutspiegel von diesen
Drogen; vielleicht verringertes Blutquininniveau
Cimetidine: Vielleicht verringerte Quininfreigabe
Klasse 1A antiarrhythmics wie Disopyramid-, Procainamide-, Chinidin- und Klasseniii antiarrhythmics wie Amiodarone, dofetilide, sotalo; Substrate CYP3A4 wie astemizole, cisapride, halofantrine, pimozide, Chinidin, Terfenadin; Macrolideantibiotika wie Erythromycin; mefloquine: Erhöhtes Risiko von Quart-Verlängerung und lebensbedrohend
arrythmias
debrisoquine, desipramine, Dextromethorphan, flecainide, Metoprolol, Paroxetin: Vielleicht erhöhte Blutspiegel dieser Drogen; erhöhtes Risiko von Digoxin der negativen Reaktionen: Erhöhtes Blut Digoxinniveau
Erythromycin, Ketoconazol, ritonavir, troleandomycin: Vielleicht erhöhtes Blutquininniveau
flecainide, Chinidin: Erhöhtes Risiko der Verlängerung QRS-Abstands
hemolytics, neurotoxic Drogen, ototoxic Drogen: Erhöhtes Risiko von Giftigkeit dieser Drogen
hepatische Enzymveranlasser, rifampin: Vielleicht verringertes Blutquininniveau
mefloquine: Erhöhtes Risiko von Ergreifungen
neuromuscular Blockers: Ermöglicht
Mundantigerinnungsmittel der neuromuscular Blockade: Vielleicht erhöhte gerinnungshemmende Wirkungen und Risiko des Blutens
Verapamil: Erhöhtes Risiko verlängerten PR-Abstands
Negative Reaktionen
CNS: Übelkeit, Kopfschmerzen
Lebenslauf: Verlängerte PR-, QRS- oder Quart-Abstände;
Torsades de Pointes; Kammerarrhythmie
EENT: Verschwommenes Sehen, Verlust der Hörfähigkeit,
Tinnitus, Visionsänderungen einschließlich Blindheit
ENDO: Niedriges Blutzuckergehalt
GI: Abdominal- oder epigastric Schmerz, Diarrhöe,
Übelkeit, erbrechend
HEME: Thrombozytopenie
HAUT: Diaphoresis, errötend
Inhalator CFC freies 200doses Budesonid Formoterol Aerosolized Medikationen
Pharmazeutische Aerosol-Medikation, Nitroglyzerin-Aerosol-Spray für Herz-Krankheit
Lidocaine-zahnmedizinischer Spray 10% 50ml/80ml für Intubation, lokaler betäubender Spray
Mundmedikationen Naproxen-Tablets 250mg 500mg für rheumatoide Arthritis
Synthetisches abgeleitetes Ampicillin kapselt 250 antibiotische mündlichmedikationen mg mg 500 ein
Antiplatelet Mundmedikations-Paracetamol-Schmerzlinderung Acetaminophen-Tablets
Auge/Ohr Gentamycin lässt 0,4% antibiotisches Gentamicin-Sulfat der Augenvorbereitungs-10ml fallen
Sahneaugenmedikation Ciprofloxacin, Ciprofloxacin-Augen-Salbe
Oxymetazoline-Hydrochlorid-Nasenspray, nasale Tropfen von 20 ml 0,025%/0,05% W/V